Gil Scott-Heron, 2010 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Singles | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Gil Scott-Heron (* 1. April 1949 in Chicago, Illinois; † 27. Mai 2011 in New York[3]) war ein US-amerikanischer Musiker und Dichter.
In Scott-Herons Musik vereinen sich Elemente aus Funk, Jazz, Soul und lateinamerikanischer Musik. Er arbeitete in seinen Stücken häufig mit Sprechgesang (Spoken Word) und gilt daher als einer der wichtigsten Wegbereiter der Hip-Hop- und Rap-Musik. Seine Texte sind meist von politischen oder sozialen Inhalten geprägt.
Zu seinen bekanntesten Stücken gehören The Revolution Will Not Be Televised, We Almost Lost Detroit, The Bottle, Johannesburg, Angel Dust und Lady Day and John Coltrane.[4]
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